Montag, 3. Oktober 2011

Linwood Barclay - In Todesangst


Klappentext:
Die 17-jährige Sydney kommt eines Abends nicht von ihrem Ferienjob in einem Hotel nach Hause. Auch über Handy ist sie nicht zu erreichen. Alarmiert fährt ihr Vater Tim los, um sie abzuholen.
Doch im Hotel hat man noch nie von einem Mädchen namens Sydney gehört. Verzweifelt begibt sich Tim auf eine unheilvolle Suche.

Meine Meinung:
Linwood Barclay hat einen sehr flüssigen & logischen Schreibstil,
die Geschichte zieht sich nicht über Ewigkeiten hin, sondern es dreht sich nur um eine Zeitspanne von ein paar Tagen. Obwohl es eigentlich eine ernste Angelegenheit ist, schafft es Mr. Barclay, ein paar lustige Dinge mit einzubauen, bei denen ich schmunzeln musste. Die Hauptperson (Tim) ist mir sehr ans ♥ gewachsen & ich finde dieses Buch einfach nur toll.
Ich habe bis jetzt alles von ihm gelesen (Ohne ein Wort und Dem Tode nah) & fand dieses hier am Besten.

♥♥♥♥♥
5/5!

1 Kommentar:

  1. vielen dank :)

    deinen beschreibungen nach, hab ich am meisten lust auf "todesangst". aber auch "happy family" klingt jetzt ganz lustig, obwohl ich mich erst für dieses buch am wenigsten interessiert habe. die virus-geschichte fesselt mich gar nicht. virus-storys sind sowieso meistens ziemlich eigenartig und nicht mein fall. wenn du dann noch sagst, dass es ziemlich zäh war, dann nein. schade finde ich, dass "totentänzer" kurze geschichten beinhaltet. wie viele seiten hat denn eine story ca? denn die geschichten klingen eigentlich ziemlich spannend - aber spannende geschichten sind noch besser, wenn sie lang sind :D bei geisterritter hab ich schon damit gerechnet, dass es eher ein kinderroman ist, aber das soll nix heißen. ich hab nix gegen kinderbücher :D

    alles liebe und noch mal danke danke danke!

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